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TIERHEILPRAXIS KRÄUTNER
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Farbtherapie nach Dinshah

Warum die  Spektrochrom-Therapie nach Dinshah?

Die Farbtherapie ist schon fast so alt wie die Menschheit selbst. Sie ist die älteste Form der Bioresonanz. Aus Überlieferungen weiß man, dass bereits im alten Indien Kranke mit Farben behandelt wurden, und auch die Inkas und Atzteken sollen schon diese Therapie angewendet haben.

Die moderne Farblichttherapie begründete Dr. Edwin Babbitt 1878 mit seinem Buch „The Principle of Light and Colour“ („Das Prinzip von Licht und Farbe“). 20 Jahre später erhielt der Däne Nils Finsen sogar den Nobelpreis für seine Licht- und Farbforschung - er behandelte unter anderem Tuberkulose erfolgreich mit farbigem Licht. Finsen bewies, dass Farben unabhängige Energien sind und dass spezifische Farbschwingungen unterschiedliche physische wie psychische Reaktionen hervorrufen. Mittlerweile steht fest, dass dies auch für Tiere gilt. Menschen und Tiere können Licht und Farben sowohl über die Augen als auch über die Haut aufnehmen. Dabei spielt, neben der optischen Sehbahn, die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle, da sie durch farbiges Licht entweder gehemmt oder aktiviert werden kann und ihrerseits Hormondrüsen im Körper steuert. Professor Fritz Albert Popp konnte vor einigen Jahrzehnten beweisen, dass Körperzellen mit Hilfe von farbigem Licht untereinander Informationen austauschen.  Je nach Wellenlänge des Lichts werden biochemische Vorgänge innerhalb der Zellen entweder angeregt oder gehemmt. So können energetische Störungen in den Körperfunktionen positiv beeinflusst werden.

Mit der Farb-Akupunktur kann man bestimmte Punkte stimulieren und auch bestimmte Energiezentren, die Chakren, sprechen auf unterschiedliche Wellenlängen des Lichtes an. Besonders vorteilhaft ist die Therapie bei Problemen im Bewegungsapparat, chronischen Entzündungen oder Verhaltensauffälligkeiten.

Biophotonen wirken dabei auf angenehme Weise auf die Körperzellen des Patienten ein. Auch  Bioresonanz-Geräte nutzen diesen Weg, die allerdings eine Fixation des Patienten voraussetzen. Bei der Spektochrom-Therapie hingegen wird ohne direkten Körperkontakt von Therapeut zu Patient der Energiefluss des Körpers ins Gleichgewicht gebracht. Tiere, die sich nur ungern anfassen lassen, können ausgezeichnet mit Biophotonen behandelt werden. Das nehmen besonders die schreckhaften Tiere, wie viele Vögel, Reptilien und sogar Fische dankbar an. Dabei darf keinesfalls Zwang ausgeübt werden, sondern der Patient sollte immer die Möglichkeit haben, sich dem Farblicht zu entziehen. Ist die richtige Wellenlänge gewählt, kommt es oft vor, dass die Tiere sich rasch unter dem Licht entspannen und sogar einschlafen.

Bei der Dinshah-Chromotherapie werden 12 Farbfolien mit definierten Wellenlängen vor einer speziellen Lichtquelle montiert. Bei einer Therapiedauer von wenigen Minuten kann sich der Patient in der „Photonendusche“ erholen.


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